Mission erfüllt: Gesunde Luft in der Druckerei

Farbnebel findet sich so gut wie in jedem Drucksaal – und ist damit nicht nur für die Technik, sondern vor allem für die Mitarbeiter nicht ganz unproblematisch.

Die Leistungen von Druckmaschinen im Offsetdruck steigen kontinuierlich. Doch damit steigt auch die Problematik von Farbnebel in den Drucksälen, der durch die hohen Druckgeschwindigkeiten entsteht. Unzählige, winzige Farbtröpfchen lösen sich beim Druckvorgang im oberen Leistungsbereich vom Walzenstuhl und gelangen so in die Umgebung von Druckmaschinen. Menschen und Technik sind somit einer höheren Belastung ausgesetzt als gewünscht – und noch mehr bei der Verwendung von UV-Farben.

Die Maschinenbauer haben das brisante Problem bisher nicht in den Griff bekommen. Viele Druckereien haben es noch gar nicht erkannt. Anders Benni Wolfensberger von der J. E. Wolfensberger AG in Birmensdorf, der seine Mitarbeiter nicht länger im Nebel stehen lässt.

Belastung um das 30fache reduziert – dank der Lösung von FILTRACON®

Wolfensbergers Ziel: Mitarbeiter schützen. Aber wie? Die Maschinen langsamer laufen lassen? Sie alle paar Tage stoppen und aufwändig Filtermatten wechseln? Nicht überzeugend. FILTRACON® hatte die beste Lösung und schaffte es damit sogar auf die Titelseite der Zeitschrift „Druckmarkt“: den Farbnebel dort absaugen, wo er entsteht, direkt am Walzenstuhl der Maschine. Unsere massgeschneiderte Anlage reduziert seit Spätsommer 2018 die Belastung um das sage und schreibe 30fache. Gianni Fazzone, der Gründer von FILTRACON®, führte mit modernstem Equipment die Messungen und Berechnungen durch. Benni Wolfensberger zufrieden: „Wenn man alles sauber berechnet, sollte sich die Investition innerhalb eines Jahres wieder amortisieren.“

Den ganzen Artikel über unser erstes Projekt in der grafischen Branche lesen Sie ab Seite 36 der Zeitschrift Druckmarkt: http://www.druckmarkt-schweiz.com/index.php?Pos=202&NavPos=20&SPos=10&Heft=105